“Musik bedeutet ALLES, was man nicht sehen oder be-greifen kann. Was man sehr schwer in Worte fassen kann. Aber Musik kann alles umschreiben, vermag alles auszudrücken und im Idealfall Ausführende und Hörende in eine andere Welt zu entführen.“
Marc-Olivier Oetterli
Derzeit bereitet sich der Künstler auf mehrere Konzerte und Aufnahmen vor, die sich auf den Komponisten Bohuslav Martinu sowie Johann Sebastian Bach konzentrieren. Zudem gestaltet er mehrere Programme, bei denen er gleichzeitig als Solist und Dirigent agiert. Dabei liegt ihm besonders am Herzen, mit dem Orchester klanglich eine gemeinsame Sprache zu finden und ein gemeinsames musikalisches Konzept zu erarbeiten.
Was sonst noch kommt, hält sich Marc-Olivier Oetterli offen, denn „allzu oft ändern sich Begebenheiten – und damit umzugehen, betrachte ich als eine meine größten Stärken.“
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When the Sky is not the Limit
A conductor comes full circle by traversing stages and landing strips
Marc-Olivier Oetterli sang unter der Leitung namhafter Dirigenten, darunter Gerd Albrecht, Michel Corboz, Charles Dutoit, Theodor Guschlbauer, Enoch zu Guttenberg, Christopher Hogwood, Jakub Hrusa, Dmitrij Kitajenko, Fabio Luisi und Gennady Rozhdestvensky. Als Sänger begleiteten ihn zahlreiche renommierte Orchester wie das Berner Symphonie-Orchester, das Gürzenich Orchester Köln, das Kammerorchester Basel, das Orchestre de chambre de Lausanne, das Orchestre de la Suisse Romande, das Prague Philharmonia, das Sinfonieorchester Basel, Tonhalle Zürich und der WDR Rundfunkchor.
Als Dirigent umfasst das Repertoire von Marc-Olivier Oetterli Orchester-, Konzert-, Opernwerke und Filmmusik, so z.B. Prokofjews Iwan der Schreckliche, Beethovens C-Dur Messe; Szymanowskis Stabat Mater, von Gluck Orphee et Eurydice; Die erste Walpurgisnacht von Mendelssohn, Puccinis Missa di Gloria, Janaceks Vecne Evangelium, Rachmaninoffs Aleko, von Schostakowitsch die Symphonie Nr. 6; Strawinskys Feuervogel Suite, de Fallas La vida breve sowie die Messe St. Cecile von Gounod. Er übernahm Rollen in Opern von Berio, Britten, Mozart, Rossini, Strawinsky, Verdi und Wagner.
In seiner Doppelfunktion als Gesangssolist und Dirigent präsentiert Marc-Olivier Oetterli Programme, die Musik aus dem Vokal- und Orchesterrepertoire kombinieren. Marc-Olivier Oetterli ist zudem häufig Gast bei angesehenen Festivals, darunter die Herrenchiemsee Festspiele und die Ludwigsburger Festspiele.
Eine ausführliche Übersicht über das Wirken von Marc-Olivier Oetterli und seine Opernrollen erhalten Sie hier.
Top 10
Dirigenten
(mit denen ich als Bariton gearbeitet habe)
Gerd Albrecht
Michel Corboz
Charles Dutoit
Theodor Guschlbauer
Enoch zu Guttenberg
Christopher Hogwood
Jakub Hrusa
Dmitrij Kitajenko
Fabio Luisi
Gennady Rozhdestvensky
Orchester
(mit denen ich als Bariton gearbeitet habe)
21st Century Orchestra
Berner Symphonie-Orchestre
Gürzenich Orchester Köln
Kammerorchester Basel
Orchestre de chambre de Lausanne
Orchestre de la Suisse Romande
Prague Philharmonia
Symphonie-Orchester Basel
Tonhalle Zürich
WDR Rundfunkchor
Festivals
Avenches Opera
Classic Openair Solothurn
Herrenchiemsee Festspiele
Kammeroper Schloss Rheinsberg
Lucerne Festival
Ludwigsburger Festspiele
March Music Days Rousse
Martinu Festival Basel
Paleo Festival Nyon
Varna Summer
Konzertsäle
Auditorium Stravinski Montreux
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf
KKL Luzern
Köln Philharmonie
Prinzregententheater München
Rudolfinum Prague
Staatsoper Hannover
St. Martin-in-the-Fields
Sydney Opera
Tonhalle Zürich
Opern Rollen
Berio: Un re in Ascolto – Prospero
Britten: A midsummer night´s dream – Bottom
Mozart: Don Giovanni – Leporello
Mozart: Cosi fan tutte – Don Alfonso
Mozart: Le nozze di Figaro – Figaro
Rossini: La Cenerentola – Don Magnifico
Rossini: Il barbiere di Siviglia: Bartolo
Strawinsky: The rakes progress – Nick Shadow
Verdi: Falstaff – Ford
Wagner: Rheingold – Fasolt